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Kathrin Bertschy: Bei Ehe für alle «zu viel Zeit verzögert»

Die Beratung soll im Juni oder September wieder aufgenommen werden

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GLP-Nationalrätin Kathrin Bertschy (Bild: parlament.ch)

Der Abbruch der laufenden Parlamentssession verzögert die Ehe für alle weiterhin. Besonders in der Beratungszeit habe man zu lange gewartet, sagt Nationalrätin Kathrin Bertschy.

Ende 2013 – vor fast sieben Jahren – forderte GLP-Nationalrätin Kathrin Bertschy mit einer parlamentarischen Initiative die Öffnung der Ehe für gleichgeschlechtliche Paare. Nach mehreren Verzögerungen und Fristverschiebungen hätte der Nationalrat die Vorlage am 17. März behandeln sollen. Aufgrund der ausserordentlichen Lage rund um das Coronavirus wurde die ordentliche Session abgebrochen, die Beratungen zur Ehe für alle bis auf weiteres verschoben.

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